Den montag, 15. oktober, und auch den tag darauf hatten wir ganz für ’Marrakech’.
Zuerst besuchten wir den ’Souk’ hinter dem ’Place de Djemma el-Fna’. Aber nach einer weile sehnten wir uns nach einem ruhigen und etwas schattigen ort - vorallem ruhig sollte es sein, denn die stadt ist hektisch, lärmig, stinkig und es war schwül-heiss. Aber einfach so gibt es solche orte nicht.
Entweder sind sie geschlossen - ein schöner garten mit schattenspendenden bäumen und rasen zum liegen, oder es kostet einen eintritt - wie der ’Jardin Majorelle’. Zum schluss versuchten wir es bei einem schwimmbad, aber es war ebenfalls geschlossen.
So zogen wir uns dann ins hotelzimmer zurück.
Am abend waren wir wieder frisch. Und wir zogen kurz über den platz ’Jmaa elFna’, was soviel heisst: platz der gerichteten. Das nachtessen nahmen wir auf einer terrasse mit aussicht auf den markt- und gaucklerplatz und den dessert in der autofreien gasse ’....’ zu uns.
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