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Gewerbe |
Müli |
Müli |
Hi |
1289: Konrad von Gibswil und Heinrich Brandlikon von Hinwil kaufen die Lehenschaft von Gebhard von Tüffen. Da in alten Urkunden immer wieder zwischen der untern und obern Müli unterschieden wird, ist zu vermuten, dass in Brandlikon (also ausserhalb des Unterdorfes) die untere Müli stand, während die obere noch an ihrem ursprünglichen Platze steht. Die jetzige Mühle (früher die obere genannt) wird 1387 erstmals erwähnt als Besitz der Ritter von Hinwil. Die untere Mühle wird dem Wildbach zum Opfer gefallen sein. |
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Gewerbe |
Müli |
Pulvermüli |
Ri |
beim Abfluss des Weiers. Den Weier gab es zu jener Zeit noch nicht. |
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Gewerbe |
Chalchofen |
Chalchofen |
Gi |
beim Boden der untere, 150m bergwärts der obere. Stampf. |
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Gewerbe |
Chalchtaren |
Chalchtaren |
Gi |
wo die Strasse von Bernegg in die Strasse WernetshausenGyrenbad mündet. |
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Gewerbe |
Stampf |
Stampf |
We |
vielleicht von einer Beinstampfe (Knochenmühle). |
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